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Hochdeutsch, Dialekte

Der Name Hochdeutsch ist von den „hohen Bergen“ in Süddeutschland abgeleitet. Mehrere Leute aber sprechen die Umgangssprache, die nicht so offiziell und „komisch“ ist.

Das Schriftdeutsche ist in allen deutschsprachigen Ländern Hochdeutsch. In allen Ländern gibt es zahlreiche Dialekte. Die meisten Unterschiede gibt es zwischen den südlichen und nordlichen Gebieten.

Zum Beispiel in Köln spricht man Kölsch, in Stuttgart Schwäbisch, in Hamburg und Berlin benutzt man Hochdeutsch. In Berlin sagt man „J“ anstelle „G“, so dass aus „gut“ dann „jut“ wird.

Es kann passieren, dass sich zwei Deutschen einfach nicht verstehen, als sie aus verschiedenen Gebieten Deutschlands kommen.

Die deutsche Sprache hat auch Tschechisch sehr beeinflusst. Es gibt nämlich viele Wörter, die wir jeder Tag benutzen und wir wissen nicht, dass sie eigentlich aus Deutsch kommen. (das Pech, das Pflaster, hetzen, der Rappel, der Speck, der Stempel, die Luft, der Schwung…..)
Für Deutsch ist typisch, dass die Nomen groß geschrieben werden. In den Nebensätzen stellt man das Verb am Ende des Nebensatzs.

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