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Nachdem in Österreich die faschistische Diktatur begonnen hatte,

Nachdem in Österreich die faschistische Diktatur begonnen hatte, orientierte sich ein Teil der Christlich-Sozialen Partei in Österreich mehr an dem italienischen Faschismus. Der damalige Kanzler Dollfuß schaltete das Parlament aus. Es wurden Notverordnungen[1] erlassen[2]. So wurde praktisch ein Staatsstreich durchgefürt. Im März 1938 kam es zum Anschluss an Deutschland (Ostmark).

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Österreich sowie Wien in vier Besatzungszonen – eine sowjetische, amerikanische, britische und franzözische – eingeteilt. Im Land war eine provisorische Regierung tätig. Dieser Zustand dauerte bis 15. Mai 1955. An diesem Tag wurde im Schloß Belevedere in Wien der Staatsvertrag unterzeichnet, der Österreich in einen souveränen Staat verwandelte.

Am 26. Oktober 1955 nahm der Nationalrat ein Verfassungsgesetz über die immerwährende Neutralität Österreichs an. Dieser Tag ist heute der Nationalfeiertag.

Ende des Jahres 1955 wurde Österreich zum Mitglied der UNO (Vereinte Nationen). Wien ist seit 1979 nach New York und Genf die dritte UNO-Stadt. Im Jahre 1995 beitritt Österreich die EU.

Herrschendynastien
1. Babenberger (976-1246)
2. Interregnum (königslose Zeit) (1246-1282)
3. Habsburger (1282-1916)

[1] nouzová nařízení
[2] vydána

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