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Die militärische Niederschlage gegen Preußen (1866) zwang Österreich zu einem Kompromiss mit den Ungarn.

Die militärische Niederschlage gegen Preußen (1866) zwang Österreich zu einem Kompromiss mit den Ungarn. Das Land wurde in zwei Heffschaftsbereiche geteilt und zur kaiserlichen und königlichen (k. u. k.) Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgebildet.

28.6. 1914 durch Ermordung des österreichischen Thronfolgers in Sarajewo ausgelöst kurzer Lokalkrieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien. Später gab es einen Weltkrieg zwischen den Mittelmächten und der Entente[1]. Österreich-Ungarn und Deutsches Reich bilden das Millitärbündnis[2] „die Mittelmächte“.

Mit der Ende des Ersten Weltkriegs zerfiel die Monarchie. Am 12. November 1918 wurde die Republik ausgerufen[3]. Die internationale Stellung Österreichs wurde 1919 im St.-Germain Friedensvertrag festgelegt. 1920 wurde eine neue Verfassung angenommen. Das erste Staatsoberhaupt war Karl Seitz (1919-1920).  Karl Seitz (1919-1920)

[1] Dohoda
[2] vojenské spojenectví
[3] vyhlášena

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