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Eine anderer Ursache der Armut ist die Analphabetentum. In vielen Entwicklungsländer haben die Armen keinen Zugang zu Bildung,

Eine anderer Ursache der Armut ist die Analphabetentum. In vielen Entwicklungsländer haben die Armen keinen Zugang zu Bildung, oft weil es im ländlichen Bereich gar keine Schulen gibt oder wenn es doch Schulen gibt, diese entweder schlecht ausgestattet sind, oder es für sie keine gute Lehrer gibt. Daneben können sich die Leute die Bildung ihrer Kinder nicht leisten, denn die Bücher und Schuluniformen sind zu teuer. Manche Leute und Organisationen bemühlen sich, diesen Leuten durch die Unterstützungssammlungen und Hilfsaktionen helfen.

a)       Kinderarbeit
Arbeit führt zur Kinderarbeit. Die gehört zum Beispiel in Indien, Pakistan oder Kenia zum Alltag. Es gibt leichte und tolerierbare Kinderarbeit, aber auch harte und gefährliche Kinderarbeit, wie zum Beispiel Prostitution. Ursachen sind bittere Armut, hohe Bildungskosten, der harte Überlebenskampf auf der Straße und schwer zu kontrollierende Wirtschaft. Diese Kinder haben oft Gesundheitsprobleme und können in die Schule nicht regelmäßig gehen.

In Lateinamerika machen die Einkünfte aus der Kinderarbeit ein Drittel des Famillieneinkommens aus. Die Zahl der 5- bis 14-jährigen Kinderarbeiter ist gegen 260 Millionen. Knapp die Hälfte davon stammt aus Asien.

 

b)       Krankheiten
Ein weiteres Problem sind also die Krankheiten,vor allem HIV/AIDS. Mehr als 60 Millionen wurden mit dem Virus infiziert. Ein Drittel davon ist bereits gestorben. Zurzeit leben etwa 40 Millionen mit HIV in Afrika, nahezu die Hälfte davon sind Frauen, und mehr als 2 Millionen davon sind Kinder. Jedes Jahr infizieren sich weitere 3-4 Millionen Menschen neu an dieser Krankheit.

Die Ursachen der Krakheiten sind Unwissenheit und Armut. Ein kranker Mensch kann nicht mehr arbeiten, Geld verdienen, stirbt viel zu früh und oft hinterlässt eine Unzahl von Kindern, die für sich selbst sorgen müssen (das heißt: keine Schule, sondern Arbeit).


c)       Drogenhandel
Drogenhandel halte ich für ein sehr großes Problem, der mit Armut und Unterentwicklung verbunden ist. Neben Erdöl und Waffelhandel sind Drogen das größte Handelsprodukt der Weltwirtschaft. Manchmal ist die Ökonomie genzer Länder vom Drogenhandel abhängig. Ein Bespiel dafür ist der Mohnanbau in Afghanistan.

Die berühmtesten Drogen sind Amphetamine, Cannabis, Crack, Ecstasy, Ephedrine, Heroin, Kokain, LSD, Pilze und Rohypnol. Die größten Drogenproduzente sind Afghanistan, Bolivien, Mexiko und Venezuela.



d)       Milleinums-Erklärung der Vereinte Nationen
Die aktuellen Probleme der Gegenwart müssen sicher gelöst werden. Im September 2000 formulierten die Vereinte Nationen acht Ziele, die sie bis zum Jahr 2015 erreichen wollen. Die sind zum Beispiel:

I.                     Extreme Armut und Hunger ausmerzen, bzw. Halbieren
II.                   Grundschulbildung für alle
III.                 Senkung der Kindersterblichkeit
IV.                 Gesundheit der Mutter
V.                   Gleichheit der Sex
VI.                 Bekämpfung gegen HIV/AIDS, Malaria, Tuberkulose und andere armutsbedingten

Alle diese Probleme bilden zusammen einen Zirkelschluss.


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