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Nach dem Aussterben der Babenberger brachte Österrreich, die Steiermark,

Nach dem Aussterben der Babenberger brachte Österrreich, die Steiermark, Kärnten und die Krain der Böhmenkönig Přemysl Otakar II. an sich. 1278 unterlag er auf dem Marchfeld dem deutschen König Rudolf I. von Habsburg. Der gewann das Gebiet und 1282 belehnte er damit seine Söhne. Damit begründete er die Habsburgische Hausmacht.

Ein bedeutendes Datum in der Geschichte Österreichs was das Jahr 1521. Die österreichischen Länder wurden vom deutschen Kaiser Karl V. seinem Bruder Ferdinand I.  übergeben.

Im 16. Jahrhundert begann der Aufschuwung der Städte, auf dem Lande verschlechterten sich jedoch die Lebensbedingungen. Dieser Konflikt war eine der Ursachen der Reformation. Sie erreichte ihren Höhepunkt im deutschen Bauernkrieg (1524-26).

Das 16. Jahrhundert stand aber auch im Zeichen der Türkengefahr. 1526 war bei Mohács der böhmische und ungarische König Ludwig der Jagellone geschlagen worden. Nach seinem Tod wurde Ferdinand von Habsburg zum böhmischen und später ungarischen König gekrönt. Unter seiner Regierung entstand die habsburgische Mehrnationalitätenmonarchie.

Die weitere Zentralisierung, die Rekatolisierung und der Absolutismus während der Herrschaft Ferdinands II. stießen[1] auf Widerstand[2]. Mit dem Ständeaufstand in Böhmen (1618-20) begann eigentlich der Dreißigjährige Krieg (1618-48). Der Westfälische Frieden (1648) festigte dann die Stellung der Habsburger und des Katholizismus in Österreich.

[1] narazili
[2] odpor

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